Verdammt! Es ist schon wieder Samstag, der 8. August 2020. Mein Vorhaben, regelmäßig neue Beiträge einzustellen, ist etwas ins Straucheln gekommen. Inzwischen ist schon wieder so viel passiert, was ich gerne erzählen wollte. Ich habe einiges bewerkstelligt, dass ich nicht versäumen möchte zu erwähnen.

Hier werde ich etwas technisch. Falls es jemand nicht interessiert, dann einfach diesen Abschnitt überspringen. Weiter geht es mit dem Abschnitt „Fernkurs bei der SGD“.

Arbeiten an meinem Blog

Einige Probleme habe ich nämlich mit der ordentlichen Erstellung meines Blogs. Ich erstelle ihn mit WordPress.org. Als Neuling mit dem Web Design fällt es mir doch nicht immer so leicht, damit zurecht zu kommen.

Einen Blog erstellen

Meine Erfahrungen mit der Erstellung und Handhabung einer eigenen Website waren gleich Null, als ich mir das in den Kopf gesetzt habe. Zum Glück fand ich eine großartige Anleitung im Internet, wie man diese Idee umsetzen kann.

Erstellt wurde diese Anleitung von Finn Hillebrandt. Es ist der ultimative Guide für Anfänger für mich. Ich kann diese Seite nur empfehlen. Möglicherweise möchte es jemand von Euch nutzen.

https://www.blogmojo.de/blog-erstellen

Blogmojo war ein toller Leitfaden für mich. Man findet da alles, was man tun muss, um eine Blog aufzubauen. Gut ist auch das Kleine Website-Einmaleins.

Dazu gehört eine Domain zu erstellen, einen passeneden Hosting-Anbieter und letztendlich WordPress zu installieren und einzurichten.

Glaubt mir, bis ich endlich die ersten Zeilen meiner ersten Seite „Über mich“ eintippen konnte, war ich schon einige Zeit mit meinem Blog beschäftigt. Aber eine gute Plattform ist wichtig, um dann einfacher damit umgehen zu können. Ich möchte doch keine Eintagsfliege erstellen. Es soll schon etwas entstehen, worauf ich stolz sein kann.

Mit WordPress zu arbeiten, ist allerdings nicht unbedingt it eitwas Aufwand und Mühe verbunden. Allerdings hat man mit SEO Yoast eine mächtige Hilfe.

SEO Yoast

Da ist eine wirklich mächtige und weitgehend hilfreiche Software. Sie bewertet die Beiträge, die man mit WordPress einstellt. Es ist nur nicht so einfach, diesen vielfältigen Hinweisen zu folgen. Erstens ist alles in Englisch und ist so umfangreich, dass es sehr viel Zeit bindet. Dank Google Translate kommt man zumindest dem Inhalt schnell nahe. Trotzdem braucht es seine Zeit. Ich werde mich erst einmal auf das Wichtigste konzentrieren. Möglich, dass damit die ersten Beiträge nicht perfekt werden. Mit gewonnener Erfahrungen wird es sicher leichter und besser.

Wegen dieser Probleme habe ich längere Zeit gezögert, meine Beiträge zu veröffentlichen. Blamieren möchte ich mich doch auch nicht.

Weitere TODOs

Soweit steht meine Website. Auch rechtlich habe ich mich abgesichert. Eine Datenschutzerklärung, ein Impressum sowie ein Seite über mich existieren. Diese wichtigen Seiten muss jede Website beinhalten.

Inzwischen habe ich auch zwei Beiträge geschrieben. Fragt mich lieber nicht, wie oft ich diese korrigiert habe!

🥺 bettelndes Gesicht-Emoji

Jetzt geht es noch darum, dass Suchmaschinen meinen Blog finden können. Dazu gehören gescheite Keywords. Daran arbeite ich noch.

Fernkurs bei der SGD

Leider habe ich gemerkt, dass es mir an vielen Grundlagen fehlt, um einen vernünftigen Blog zu erstellen. Aber es gibt zum Glück die Möglichkeit, sich Wissen anzuhäufen, z.B. aus dem Internet! Das hat mir bisher geholfen und ich werde es sicher auch weiter nutzen.

Doch ich möchte da etwas strukturierter vorgehen. Es ist zwar etwas langwieriger und auch nicht kostenfrei. Aber dafür bekommt man Unterstützung von erfahrenen Fachleuten, man kann sich dabei weiter ausprobieren und mit Kommilitonen austauschen. Bei der Studiengemeinschaft Darmstadt gibt es einen Fernkurs „Geprüfter Web-Designer“, der mir ins Auge sticht. Ich habe vor vielen Jahren bereits schon einen Kurs belegt. Es ist sicher nicht der schlechteste Weg, seine grauen Zellen zu strapazieren. Einiges habe ich bereits über den Kurs in Erfahrung gebracht. Der Kurs wird sich leider nicht mit WordPress beschäftigen. Es wird mit Jimdo gearbeitet. Aber ich denke, dass man die Kenntnisse irgendwie adaptieren kann.

Nun, ich werde mich anmelden. Bevor ich nun zig Mal hin und her überlege, ob ich es tun soll oder nicht! Erstens kennt Ihr doch meinen Slogan: Helena – do it! Und zweitens wird ein vierwöchiger Probemonat angeboten. In dieser Zeit kann man sich überlegen, ob der Kurs seinen Vorstellungen entspricht und ob man mit dem Fernstudium klar kommt. Dieser Monat ist quasi kostenlos. Falls man sich danach abmeldet, fallen keine Kosten an. Ansonsten wird er als erster Studienmonat angerechnet. Mein Kurs wird sich über 18 Monate erstrecken. Das Lernpensum wird auf 10 bis 12 Stunden pro Woche konzipiert. Falls man mal etwas länger braucht, ist es auch nicht so schlimm. Über die 18 Monate hinaus wird man weiterhin betreut. Es sind 12 weitere Monate. Dann sollte man es aber geschafft haben!

Falls jemand Interesse an so einem Fernstudium hat, stelle ich Euch hier den Link zur SGD ein.

https://www.sgd.de

Es gibt Fernkurse zu den verschiedensten Themen. Ob man es nun für sich selbst, zur Weiterentwicklung für sein berufliches Umfeld oder zur Neuorientierung nutzen will.

Brot backen

Wie Ihr bereits wisst, bin ich unter die Brotbäcker gegangen. Da mein Low-Carb-Konzept sich nicht unbedingt damit vereinbaren lässt, muss man Mann sich als Haupt-Konsument zur Verfügung stellen. Er hat kein Problem mit Kohlenhydraten. Bei seinem regelmäßigem Tennistraining kann er sich diese leisten. Allerdings ist er ein sehr kritischer Verkoster, sodass ich ab und zu damit ein Problem habe. Ein ehrliches Lob ist allerdings auch schön.

Er ist ein ziemlich ehrlicher Kritiker. Natürlich fordert er mich damit auch heraus, immer mal wieder etwas anderes zu probieren.

Auf YouTube gibt es unzählige Videos, die sich mit dem Thema beschäftigen. Ob es nun Sallys Welt, der Küchenzauberer, Beas Rezepte und Ideen, Löffelleicht oder Schmackhaft.TV ist, vieles habe ich mir dazu schon angeschaut und selbst ausprobiert. Ich habe mit Hefe, mit Sauerteig und mit Hefewasser meine Erfahrungen gemacht.

Ich habe mich in den letzten Tage besonders angefruedet mit den Ideen von Sally’s Welt. Selbsterstellte Hefe (Hefewasser) und Hefe vermehren habe ich alles getestet. Allerdings habe ich mit meinem ersten Hefewasser etwas Pech gehabt. Ich habe Erdbeeren zur Herstellung genutzt. Die damit erstellten wilden Hefen waren scheinbar nicht stark genug. Man sollte eher Datteln benutzen. Scheinbar ist der höhere Zuckergehalt dieser Früchte besser geeignet.

Das magische Baguette

Ich habe wieder einmal das magische Baguette von Sally gebacken.

Hier der Link dazu: https://youtu.be/UK6K_vk1e1I

Aber Ihr könnt es auch an dieser Stelle ansehen.

Ich habe diesmal eine Kastenform verwendet.

Mein Ergebnis

Fladenbrot

Heute habe ich es auch mit einem türkischen Fladenbrot (Pide) versucht. Da favorisiere ich das Rezept von Löffelleicht.

Damit Ihr es auch ausprobieren könnt, habe ich Euch den Link eingestellt: https://youtu.be/7uni6-_3hgQ

Den Schwarzen Kreuzkümmel, der auch noch darüber gestreut werden sollte, hatte ich nicht vorrätig. Und ich hätte es wahrscheinlich noch etwas länger backen sollen. Aber ansonsten kann ich nur sagen: es hat sehr gut geschmeckt!

Etwas blass, aber trotzdem okay

Der Vollständigkeit halber hier noch das Video aus YouTube dazu:

Fortsetzung folgt

Dieser Beitrag ist zu Ende.

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